Durch die anhaltenden Kostensteigerungen seit Spätsommer 2022 in nahezu allen Bereichen ist auch die Kultur- und Kreativwirtschaft betroffen. Beispielsweise der privatwirtschaftliche Teil der Kultur- und Veranstaltungsbranche, welcher ebenso wie intermediäre und öffentlich geförderte Einrichtungen mit den Kostensteigerungen zu kämpfen hat. 

So kommt zu den steigenden Energiekosten eine Verknappung an Gütern durch anhaltende Lieferengpässe sowie eine allgemeine Teuerung bei Personal, Sach- und Fremdleistungen. Demgegenüber stehen ein Rückgang an Aufträgen sowie eine gestiegene Preissensibilität auf Kundenseite.

Dieser Dopplungseffekt stellt alle Vertreter:innen der Branche vor große Herausforderungen, auch wenn sie selbst in der Regel weniger energieintensive Unternehmen sind. Diejenigen, welche für Produktion und Angebote zusätzlich noch hohe Energiekosten zu schultern haben (bspw. Veranstaltungsbranche, MICE-Sektor, Kunsthandwerk), sind zudem auch direkt von den erhöhten Energiekosten betroffen.

Die vorliegende fachliche Stellungnahme betrachtet die generelle Situation der 12 Teilbranchen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Sachsen und versucht auf Grundlage vorliegender Beiträge und Studien eine Einschätzung der aktuellen Situation, aber auch der zukünftigen Entwicklung zu geben. Anhand von vier Exkursen wird zudem ein Einblick in die Situation beispielhafter Teilbranchen ermöglicht. Hierfür wurden vier Fachinterviews mit Vertreter:innen des Designmarktes, des Werbemarktes, des Bereichs Architektur sowie der Druck- und Verlagsbranche geführt. Eine gesonderte Betrachtung aufgrund der aktuellen Betroffenheit erfolgt für den öffentlichen und intermediären Bereich des Kultur- und Kreativsektors.

Durch die anhaltenden Kostensteigerungen seit Spätsommer 2022 in nahezu allen Bereichen ist auch die Kultur- und Kreativwirtschaft betroffen. Beispielsweise der privatwirtschaftliche Teil der Kultur- und Veranstaltungsbranche, welcher ebenso wie intermediäre und öffentlich geförderte Einrichtungen mit den Kostensteigerungen zu kämpfen hat. 

So kommt zu den steigenden Energiekosten eine Verknappung an Gütern durch anhaltende Lieferengpässe sowie eine allgemeine Teuerung bei Personal, Sach- und Fremdleistungen. Demgegenüber stehen ein Rückgang an Aufträgen sowie eine gestiegene Preissensibilität auf Kundenseite.

Dieser Dopplungseffekt stellt alle Vertreter:innen der Branche vor große Herausforderungen, auch wenn sie selbst in der Regel weniger energieintensive Unternehmen sind. Diejenigen, welche für Produktion und Angebote zusätzlich noch hohe Energiekosten zu schultern haben (bspw. Veranstaltungsbranche, MICE-Sektor, Kunsthandwerk), sind zudem auch direkt von den erhöhten Energiekosten betroffen.

Die vorliegende fachliche Stellungnahme betrachtet die generelle Situation der 12 Teilbranchen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Sachsen und versucht auf Grundlage vorliegender Beiträge und Studien eine Einschätzung der aktuellen Situation, aber auch der zukünftigen Entwicklung zu geben. Anhand von vier Exkursen wird zudem ein Einblick in die Situation beispielhafter Teilbranchen ermöglicht. Hierfür wurden vier Fachinterviews mit Vertreter:innen des Designmarktes, des Werbemarktes, des Bereichs Architektur sowie der Druck- und Verlagsbranche geführt. Eine gesonderte Betrachtung aufgrund der aktuellen Betroffenheit erfolgt für den öffentlichen und intermediären Bereich des Kultur- und Kreativsektors.

Direkt betroffen von den Kostensteigerungen im Energiesektor sind insbesondere diejenigen Teilbranchen der Kultur- und Kreativwirtschaft, die generell einen höheren Energiebedarf haben. Dies betrifft unter anderem die Darstellende Kunst, mit ihren privatwirtschaftlich betriebenen Theatern, den Bereich Event und Veranstaltungsstätten (z. B. den MICE – Meetings Industry beziehungsweise Tourismus- und Kongressindustrie) und Clubs. Zudem haben Museen bzw. Ausstellungsräume im Bereich der Bildenden Kunst mit Kostensteigerungen zu kämpfen. Aber auch kreativwirtschaftliche Bereiche wie das Kunsthandwerk und der Musikinstrumentenbau mit ihren Produktionsstätten und Werken sind direkt betroffen. Nicht zu unterschätzen sind auch Stromkostensteigerungen für Softwareunternehmen. 

Diese direkten Auswirkungen haben indirekte Folgen auch für andere Branchen. So sind kostendeckende Musikveranstaltungen nur noch eingeschränkt möglich, mit unmittelbaren Folgen für die Akteur:innen der Musikwirtschaft (Deutscher Bundestag, 2022). Auch die Verlagsbranche hat mit direkten Folgen der Kostensteigerungen im Druckbereich zu kämpfen (ebd.). 

Ein weiterer Effekt allgemeiner Kostensteigerung ist eine rückläufige Nachfrage von Produkten und Dienstleistungen. Dies ist sowohl im Business to Consumer, als auch im Business to Business Bereich festzustellen. Dieser Effekt begründet sich zum einen durch eine allgemeine Zurückhaltung beim Konsum, ebenso wie bei unternehmerischen Investitionen. Zum anderen wirken insbesondere bei den direkt betroffenen Branchen notwendige Preissteigerungen abschreckend für Kund:innen und Auftraggeber:innen. 

Eine weitere indirekte Folge ist zudem die generelle Steigerung der Lebenshaltungskosten. Damit einher geht die mittelfristige Erhöhung des Lohnniveaus der Beschäftigten, verbunden mit steigenden Personalkosten für die Unternehmen. Dieser Effekt trifft nahezu alle Teilbranchen der Kultur- und Kreativwirtschaft und wird sich voraussichtlich in den kommenden zwei Jahren erst vollständig abbilden.

Exkurs Beispielbranchen

Druck- und Verlagsbranche
Die aktuelle Krise trifft die Druck- und Verlagsbranche in vergleichbarem Maße wie andere Branchen, die stark von Preissteigerungen betroffen sind. Auch sie leidet unter den erhöhten Kosten, je nach Energieträger unterschiedlich stark.

Die aktuellen Entwicklungen verstärken dabei zusätzlich die ohnehin seit 2021 bestehende Belastung der Branche durch anhaltend hohe Papierpreise. Dies hat mehrere Ursachen. So hat sich die Druckbranche innerhalb der letzten 15 Jahre halbiert. Von ehemals 15.000 Unternehmen hat sich die Zahl Stand heute auf 7.000 reduziert. Unter anderem gab es eine Marktkonsolidierung durch große Onlinedruckereien. Die Papierbranche hat sich entsprechend des Bedarfs angepasst. Die Corona Krise hat einen Mehrbedarf für andere Papiersorten verursacht. Grafische Papiere haben sich dadurch im Angebot verknappt. Auch andere Ursachen führten in den vergangenen Jahren zu Verknappung und Kostensteigerungen, so z. B. wegbrechende Lieferketten, Streiks und zuletzt ein erhöhter Krankenstand. Nun kommt die Energiekrise als neue Herausforderung hinzu. Die Papierherstellung ist energieintensiv. Die globale Entwicklung hat zudem die weltweite Nachfrage erhöht. Daraus folgte, dass Papier nicht verfügbar war, was wiederum weitere Kostensteigerungen verursachte. Viele Unternehmen im Druck- und Verlagsbereich mussten andere Sorten anbieten, um ihre Kunden zu bedienen. Zumindest diese Situation hat sich jedoch entspannt

Die Energiekrise trifft nun die Unternehmen zusätzlich. Je nach Vertragssituation mit den Versorgern gibt es jedoch unterschiedliche Belastungen der Unternehmen. 

Die Effekte sind kurz- und mittelfristig höhere Produktpreise bei Verlagen, ein verringertes Auftragsvolumen und dadurch eine verringerte regionale Wertschöpfung. Auch ist damit zu rechnen, dass Kund:innen intensiver nach digitalen Lösungen suchen und Print weiterhin zurückgedrängt wird. Die Krise wirkt so auch als Brandbeschleuniger. 

Erfolgreich sind aktuell die Unternehmen, die Digital und Print miteinander verknüpfen. Als Marktperspektive setzt sich einerseits der Trend zur Massenfertigung fort. Andererseits ist auch der Trend hin zu individuellen Produkten zu beobachten. Mit einer weiteren Marktkonsolidierung ist zu rechnen.

Werbemarkt
Die Unternehmen des Werbemarktes sind aufgrund geringer direkter Energiekosten nicht unmittelbar von der Energiekrise betroffen. Allerdings führen die Kostensteigerungen bei Kund:innen aus energieintensiven Branchen zu Auftragsrückgängen. Ebenso ist mit Lohnsteigerung durch die allgemeine Inflation zu rechnen. 

Diejenigen Unternehmen, welche mit Printprodukten und analogen Werbemitteln arbeiten, spüren auch hier eine deutliche Kostensteigerung, unter anderem auch durch gestiegene Transportkosten. Aufgrund von Lieferengpässen und Verknappung in der Corona Krise war dies nicht erst seit der Energiekrise, sondern schon vor 2022 der Fall.

Mittelfristig ist damit zu rechnen, dass bestimmte Kund:innensegmente wegbrechen. Hier ist eine Diversifizierung des Kund:innenstamms für Unternehmen eine Lösung. Eine weitere ist die verstärkte Orientierung auf digitale Medien und Werbeinstrumente. 

Werbeunternehmen werden sich demzufolge neu orientieren, mehr mit digitalen Inhalten arbeiten und eine Diversifizierung bei den Kund:innen anstreben, um auf die sich stetig verändernden Märkte zu reagieren. 

Design
Der Designbereich ist ebenso von Preissteigerungen betroffen, wie andere Branchen. Wenn auch nicht in dem Maße, wie energieintensive Unternehmen, führen auch hier steigende Kosten dazu, dass kurz- und mittelfristig Geld für wichtige Investitionen wie Geschäftsmodellentwicklung oder (Neu-)Positionierung in einem sich schnell ändernden Markt fehlt. 

Zudem sind die gestiegenen Ausgaben gepaart mit einem Nachfragerückgang auf Kund:innenseite, denn auch hier sind die Kostensteigerungen spürbar. Viele potenzielle Kund:innen sind aktuell mit einer unsicheren gesamtwirtschaftlichen Entwicklung konfrontiert.

Diese Zurückhaltung von Auftraggeber:innen hatte ihren (vorläufigen) Höhepunkt Ende 2022. Inzwischen scheint sich die Lage etwas zu stabilisieren, was ggf. auch an einer üblichen saisonalen Entwicklung liegt. Hinzu kommt, dass sich die Energiepreise stabilisiert haben und inzwischen auch die staatlichen Unterstützungen bekannt sind.

Für den Designmarkt könnte die aktuelle Krise auch eine Chance sein. Wie schon in der Corona Krise, setzen innovative mittelständische Unternehmen zukünftig mehr auf digitale Lösungen und investieren. Diese Unternehmen werden dann auch Designleistungen verstärkt nachfragen. 

Architektur
Durch den Anstieg der Energiepreise ergeben sich auch in den Architekturbüros erhöhte Bürokosten. Diese sind jedoch angesichts der Dominanz der Personalkosten sowie der Kosten für IT in der Regel verkraftbar.

Die in letzter Zeit stark gestiegenen Energie-, Rohstoff- und Materialpreise wirken sich dagegen gravierend auf die Kosten laufender Bauprojekte aus und führen zu erheblichen Abweichungen zu den kalkulierten Kosten. Daraus resultieren gegebenenfalls Umplanungen, welche die Ertragslage der Architekturbüros schmälern.

Die Kostensteigerungen der letzten Monate haben demnach dazu geführt, dass vermehrt angedachte Projekte nicht in eine Planungsphase, geschweige denn in eine Bauphase überführt werden konnten. Dies kann dazu führen, dass in den kommenden Monaten vermehrt Architekturbüros Aufträge verlieren. Insbesondere der Wohnungsbau ist von einem zu befürchtenden Investitionsstopp stark betroffen.

Zurzeit haben die Architekturbüros in Deutschland noch einen durchschnittlich hohen Auftragsbestand. Sollten sich die Investitionsbedingungen im Laufe des Jahres 2023, insbesondere Wohnungsbau, nicht bessern, droht jedoch ein Rückgang der Aufträge. Generell hat die Kombination aus Erhöhung der Materialpreise, einem Anstieg der Zinsen sowie Änderungen in der Förderpolitik zu einer Verunsicherung der Märkte geführt.

Trotz einer aktuell zu beobachten starken Schwankung der Energie- und Materialpreise kann langfristig von einem dauerhaften Anstieg in diesen Bereichen ausgegangen werden. Damit vergrößert sich der Druck auf eine seit Jahren geforderte Transformation der Bauwirtschaft hin zu einem Erhalt und der Weiterentwicklung des Bestandes und in eine zirkuläre Wirtschaftsweise.

Öffentlicher- /// Intermediärer Kultur- und Kreativsektor

Die eingangs geschilderte Situation stellt nicht nur die Kultur- und Kreativbranche selbst vor große Herausforderungen. Ebenso trifft es deren Umfeldbedingungen, die insbesondere im intermediären und öffentlich finanzierten Kultur- und Kreativsektor zu finden sind. Auch hier stehen sinkende Einnahmen durch Faktoren wie ausbleibendes Publikum und kurzfristige, Corona-bedingte Absagen von Veranstaltungen einer Kostensteigerung in nahezu allen Bereichen gegenüber. Dieser Dopplungseffekt stellt insbesondere diejenigen Einrichtungen, welche Bezieher von Fördermitteln sind, vor große Herausforderungen, da sich die Rahmenbedingungen für die Finanzierung teils grundlegend geändert haben.

So basieren eingereichte Kostenpläne und veranschlagte Kalkulationen größtenteils auf Angeboten, die vor Beginn der aktuellen Entwicklung eingeholt wurden. Durch den Kostenanstieg mehrt sich nun der Umstand, dass Förderempfänger:innen ihre Projekte teils neu überdenken, teils partiell kürzen oder anders als geplant umsetzen müssen. Dies hat zur Folge, dass sich in den meisten Fällen die beantragte Zuwendung nicht mehr mit dem zu realisierenden Projekt deckt. Viele Förderempfänger:innen versuchen derzeit im Rahmen des Zuwendungsrahmens die gegebenen Möglichkeiten, etwa eine zulässige Verschiebung von Einzelpositionen, zu nutzen (in der Regel um 20% des jeweiligen Einzelansatzes). Jedoch wird deutlich, dass die hier gegebenen Möglichkeiten nicht ausreichen, um die Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen zu kompensieren.

Zudem kommt es auch bei investiven Vorhaben neben den Kostensteigerungen zu Lieferengpässen und -ausfällen, so dass bestimmte bauliche Maßnahmen oder die Anschaffung von speziellem Equipment gar nicht oder nicht innerhalb des bewilligten Förderzeitraums verwirklicht werden können. 

Das am 12. Oktober 2022 veröffentlichte Positionspapier der Stadt Leipzig unterstreicht die Dringlichkeit all jener Belange und Problematiken im Kultur- und Veranstaltungsbereich (Stadt Leipzig, 2022). Zudem sind die meisten Kulturbetriebe und -unternehmen derzeit weiterhin auf Fördermittel angewiesen, obwohl viele, vor allem Kleinere, in ihrem Naturell bestrebt sind, unabhängig zu wirtschaften. Die oben beschriebenen geringeren Einnahmen durch den bereits vielfach angesprochenen Publikumsrückgang und die gleichzeitig gestiegenen Kosten auf allen Ebenen lassen eine Lücke im Wirtschaftsplan entstehen.

Die Kostensteigerungen durch die Energiekrise wirken sich für die meisten Teilbranchen und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft erst in den kommenden Monaten verstärkt aus. Direkt sind nur wenige Bereiche der Branche stark betroffen. Indirekt ist jedoch mit einem Kund:innenrückgang, Lohnsteigerungen und zusätzlichen Kosten für externe Dienstleistungen zu rechnen.

Um zumindest einigen dieser Auswirkungen zu begegnen, ist eine Diversifizierung des Kund:innenstammes ebenso von Vorteil, wie die Orientierung hin zu ressourcenarmen Dienstleistungen und Produkten. Für diejenigen Unternehmen, für die dies möglich ist, aber auch für jene, die aufgrund ihrer Charakteristika nicht diese Möglichkeiten haben, sind stabile und planbare Rahmenbedingungen essentiell für ihr Fortbestehen.

Die befragten Unternehmen haben im Rahmen der Interviews verschiedene Maßnahmen genannt, welche aus ihrer Sicht zu einer Verbesserung der Situation beitragen könnten. Diese Maßnahmen lassen sich grob in zwei Bereiche einteilen. Zum einen sind dies Maßnahmen, die die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft selbst umsetzen können. Zum anderen sind dies Maßnahmen, die aus der Sicht der interviewten Unternehmen staatlicherseits ergriffen werden sollten, um kurz-, mittel- und langfristig die Situation zu verbessern.

UNTERNEHMERISCHE HANDLUNGSANSÄTZE
Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft sind zuallererst selbst gefordert, energiekostensparend zu agieren. Hierzu zählen Strom- und Heizkosten ebenso wie Transport- und Fahrtkosten. Dabei können auch Geschäftsmodelle überprüft und hin zu weniger ressourcenaufwendigen Produkten und Dienstleistungen entwickelt werden. 

Zudem ist gerade bei größeren Unternehmen eine Diversifizierung des Kund:innenstamms angeraten, um resilienter auf zukünftige Krisen reagieren zu können. Kleine Unternehmen können in der Regel besser und schneller mit einer Neuausrichtung auf Erscheinungen wie die Energiekrise reagieren.

FÖRDERSPEZIFISCHE HANDLUNGSANSÄTZE
Im Sinne eines staatlichen Handelns ist für die befragten Unternehmen und Institutionen der Wunsch nach Stabilität der Rahmenbedingungen maßgeblich. Hierzu zählen kurzfristige Entlastungen ebenso, wie Maßnahmen der Energiepreisstabilität. Aber auch förderrechtliche Rahmenbedingungen sollten langfristig verlässlich sein. Konkrete neue Programme sehen die wenigsten Branchenvertreter:innen. Vielmehr sollte die Öffnung vorhandener Programme erfolgen. 

Nahezu alle Interviewpartner:innen wünschen sich für ihre Teilbranchen und Unternehmen eine langfristige Sicherheit in der Energieversorgung und eine Preisstabilität. Dies ist aus ihrer Sicht nurmehr durch den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland zu erreichen.

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